Cuba im Film 23. Mai – 31. Mai 2014, Emmerich-Josef-Str. 46a 65929 Frankfurt-Höchst |
Dieses Jahr geht es um den Trickfilm. Als Gast ist dazu der Vater des kubanischen Zeichentrickfilms Juan Padrón geladen. Durch Elpidio Valdés, einer Figur durch die Episoden aus der Geschichte Kubas erzählt werden.
Ebenso erwarten uns in diesem Jahr neue Filme wie Melaza und die kubanisch-österreichische Produktion La película de Ana (Lügen auf kubanisch)
--------------------------------------------------
Neue kubanische Filme in Frankfurt 2013
Zum XVIII. Filmfestival in Frankfurt-Höchst Cuba im Film 23. Mai – 1. Juni 2013 erscheinen hier kurze Artikel zu den Filmen, den Filmschaffenden und Veranstaltungen im Rahmen des diesjährigen Festivals. Auch in diesem Jahr werden Gäste rund um aktuelle Filme erwartet.
Ebenso erwarten uns in diesem Jahr neue Filme wie Melaza und die kubanisch-österreichische Produktion La película de Ana (Lügen auf kubanisch)
--------------------------------------------------
Neue kubanische Filme in Frankfurt 2013
Zum XVIII. Filmfestival in Frankfurt-Höchst Cuba im Film 23. Mai – 1. Juni 2013 erscheinen hier kurze Artikel zu den Filmen, den Filmschaffenden und Veranstaltungen im Rahmen des diesjährigen Festivals. Auch in diesem Jahr werden Gäste rund um aktuelle Filme erwartet.
Eduardo del Llano |
Eduardo del Llano - A ambos lados del asunto
Auf beiden Seiten der Angelegenheit
Eduardo del Llano ist Schriftsteller, Drehbuchautor und Filmemacher.
Seine sozialkritischen Filme behandeln mit viel Wortwitz Aspekte der
kubanischen Wirklichkeit und sind dabei zugleich provokant. Eine Probe seines Humors gibt bereits der Kurzfilm Intermezzo...
Fabian Suárez |
Kendo Monogatari von Fabian Suárez
Fabian Suárez dichtet, schreibt und führt Regie. In seinem Kurzfilm Kendo Monogatari stehen
die beiden häufigsten Grundsatzfragen auf Kuba, also: Gehen oder
bleiben; das Un- mögliche jeden Tag erneut möglich machen oder sich der Realität hingeben, wieder im Raum, oder
Gretel Marín Palacio |
Pero la noche von Gretel Marín Palacio
Gretel
Marín Palacio, geb. 1989 in Camagüey, Cuba, studierte Regie am
Instituto Superior de Arte in Havanna und schloss ihr Studium mit dem Dokumentarfilm Pero la noche
ab. Ihr Film wurde auf Festivals gewürdigt und 2012 für das
Festival de Cine Latinoamericano de La Habana und für das Festival Latino von Toulouse ausgewählt. Für La Muerte es Sueño erhielt sie auf dem Festival
del Movimiento de Video den Preis für das beste Drehbuch ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen